Montag, 12. Mai 2008

Erfahrungen zum Teamraum

In meinem heutigen Post schreibe ich meine Erfahrungen und Eindrücke mit unserem Teamraum nieder. Evt habt ihr ja gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht, dann schreib das als Kommentar ;) Unser Teamraum war bei Google Groups. Bevor wir damit gearbeitet haben war er mir auch total unbekannt. Sobald man sich beim Teamraum einloggt, fällt einem auf, dass er sehr einfach und übersichtlich gestaltet ist. Zuoberst kann man Diskussionen starten und über alles mögliche Beraten. Sehr positiv hierbei ist, dass der Post direkt noch als E-Mail rausgeschickt wird und man so auch sicher informiert wird. Auf die andere Seite bleibt die Frage offen warum nicht gleich über E-Mail. Im Laufe unserer Arbeiten haben wir schlussendlich auch auf reinen E-Mail Verkehr umgestellt. Weiter kann man nützliche Sites im Raum posten, so dass alle direkt Zugang zu wichtigen neuen Infos bekommen. Natürlich kann man auch Daten (z.B. pdf, img, doc) hochladen und so allen zugänglich machen. Diese beiden letzten genannten Funktionen erachtete ich in unserer Arbeit als sehr hilfreich. Denn wir könnten unabhängig Informationen sammeln und sie anschliessend allen zur Verfügung stellen.
Grundsätzlich ist das Arbeiten im Teamraum sehr angenehm jedoch bevorzuge ich die altertümliche Methode des "sich-in-der-Mensa-treffens", weil man wirklich miteinander die Sachen besprechen kann. Ich denke jedoch gerade für Teams die über eine weite Entfernung miteinander an einer Arbeit arbeiten müssen, empfliehlt es sich doch sehr den Teamraum als Hilfsmittel zu benützen.
Nun bin ich sehr gespannt wie es euch in euren Teamrooms ergangen ist und freue mich auch eure Kommentare.

Dienstag, 29. April 2008

e-Moderation

Lange ist es nun seit meinem letzten Post her :)
Ich möchte kurz meine Gedanken zu den letzten drei Stunden über die e-Moderation mit Frau Res niederschreiben. Als ich das Tool zum ersten Mal gesehen habe, war ich sehr positiv überrascht und schockiert zu gleich, denn dieses Tool hätte mir einige Stunden mühsames Schulbankdrücken ersparen können. Doch der positive Eindruck hielt nicht sehr lange an, denn bereits nach einigen Minuten gab der Server über den die Verbindung zu Stande kan, den Geist auf. Hier sehe ich auch eine der ganz grossen Schwächen dieser Tools. Sie sind auf das Internet, einen Pc mit entsprechendem Betriebssystem und keine Zwischenfälle angewiesen. Auf eine Störung kann nicht spontan reagiert werden, da der Kontakt zu den einzelnen Teilnehmern nur über dieses Tool bestand.
Ich bin dennoch überzeugt, dass dieses oder ähnliche Tools in naher Zukunft vermehrt eingesetzt werden. Ich denke dabei z.B an Mitarbeiterschulungen die so von jedem Ort der Welt durchgeführt werden können, sofern die oben genannten Kriterien erfüllt sind.

Mittwoch, 19. März 2008

E-Collaboration

Letzten Freitag behandelten wir das Thema E-Collaboration, virtuelle Teamarbeit und Live-Konferenzen. "Der Begriff E-Collaboration beschreibt die internetbasierte, vernetzte Zusammenarbeit mehrerer Personen eines virtuellen Teams." (Internet ABC für KMU)
Die Kommunikation der einzelnen Teammitglieder findet meistens auch über sogenannte Instant Messages statt. Ich habe gelernt was es für Instant Messagers gibt und auch dass ich viele bereits benutze. Meine meist genutzten Tools sind: Team Speak, Skype, MSN und ICQ.
Ich freue mich mehr über Live-Konferenzen zu erfahren und auch selbst einige durchzuführen.
Zur letzten Woche allgemein und zu unserer Teamarbeit:
Wir haben uns das erste mal wirklich mit unserer Arbeit auseinander gesetzt und bereits erste Resultate sind sichtbar. Die Teamatmosphäre würde ich als gut und locker beschreiben. Für die kommende Woche nehme ich mir vor noch mehr für unser Thema zu arbeiten. In diesem Sinne: fröhlichs schaffe ;)

Dienstag, 11. März 2008

Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs

In der Vorlesung vom 29. Februar habe ich das erste mal von Web 2.0 gehört. Ich möchte kurz versuchen zu erklären was Web 2.0 ist und was ich persönlich davon halte.


Web 2.0 ist die Weiterentwicklung vom Web 1.0. Während das Web 1.0 vorwiegend auf statischem HTML basierte, liegt dem Web 2.0 ein dynamisches zu Grunde. Konkret heisst das, dass wir die Informationen aus dem Internet nicht nur passiv aufnehmen, sondern aktiv mitgestalten können. Daraus entstanden sind Möglichkeiten die man unter den Begriffen: Social Bookmarking, Social Web und Social Software zusammenfassen kann. Grundsätzlich geht es dabei um die Vernetzung von Inhalten und Menschen. Typische Beispiele hierfür sind z.B wikis, blogger, flickr, youtube oder auch del.icio.us. Sie alle haben eins gemeinsam, nämlich dass millionen von Menschen an jedem Ort der Erde sich über sollche Programme austauschen kann und somit vernetzt ist.
Ich selbst habe bereits vor dieser Veranstaltung einige dieser Elemente wie Skype oder studivz.net genutzt, ohne mir jedoch im klaren darüber zu sein was dies für Dienste sind. Ich war äusserte erstaunt und überrascht zu sehen was für eine Vielzahl von solchen Seiten und Programmen bereits existieren. Trotz der positiven Aspekte des Web 2.0 stehe ich dem ganzen auch mt einer gewissen Skepsis gegenüber. Der Punkt der Ausspionierung der eigenen Intimsphäre erreicht hier einen neuen Grad. Noch nie war es so einfach für jemanden Informationen über einen anderen Menschen aus dem Netz zu holen. Der zweite Punkt ist der Wahrheitsgehalt des Internets. So ist es in heutiger zeit kein Problem Falschinformationen über eine Person im netz zu veröffentlichen und ihr damit viel Schweirigkeiten zu verschaffen.
Dennoch denke ich, dass diese Entwicklung grosses Potential hat, welches gerade in Firmen genutzt werden kann.


Ich hoffe auf anregende Kommentare und eine spannende Diskussion.

!!!Ein sehr interessantes Video zu diesem Thema findet ihr unter folgendem Link: Web 2.0

Montag, 10. März 2008

Was lustiges

Habe hier noch etwas lustiges gefunden, es lohnt sich das mal anzukucken :D

Silence - I kill you!

Willkommen


Hallo zusammen. Dies ist mein erster Blog und ich heisse euch herzlich willkommen.

Zuerst noch einige zusätzliche Angaben zu meiner Person:

Meine Hobbys sind Squashen, Golfen, Biken und viele andere Sportarten.
Ich interessiere mich für die Börse oder allgemein Finanzen. Zudem bin ich in einer Studentenverbindung, der AV Amicitia.

(ich in London)